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Ökologie

Mit einem systematischen Umweltmanagement, das in ein ganzheitliches CSR-Management integriert werden kann, ist es möglich, den Einsatz von Energie und Ressourcen sowie negative Umweltauswirkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu reduzieren. In vielen Branchen wird von Verbrauchern und der breiten Öffentlichkeit ökologisches Verhalten eingefordert. Labels und Zertifikate, die belegen, dass ein Produkt nach umweltfreundlichen Kriterien hergestellt wurde, werden für viele Kunden zunehmend zum Kaufkriterium. Dabei wird neben der Produktion auch die Nutzungs- und Entsorgungsphase in den Blick genommen. Viele Branchen können das Umweltbewusstsein ihrer (potentiellen) Kunden nutzen, um ökologische und ökonomische Ziele zu erreichen. So lassen sich vielfach mit einem schonenden Umgang der Ressourcen auch Kostensenkungen erreichen und mit neuen umweltfreundlichen Produkten neue Zielgruppen erschließen.

Mit passenden produkt- und leistungsbezogenen Umweltzielen gewinnen

Der ökologische Verantwortungsbereich eines KMUs ist komplex und geht oft über das originäre Handeln am Produktions- oder Verkaufsstandort hinaus. Ein CSR-Management erfordert hier eine klare Fokussierung. Art und Ausmaß der ökologischen Aktivitäten ist immer abhängig von den betrieblichen Erfordernissen und Möglichkeiten. Folglich ist es wichtig, Transparenz über Ihren Status quo des Ressourcenverbrauchs und der Emissionen zu erlangen und Maßnahmen zur Reduktion des Verbrauchs von natürlichen Ressourcen, Energie und Wasser zu identifizieren.

  • Klimaschutz
  • Ressourceneffizienz in Produktion und Verwaltung
  • Emissionsreduktionen in der Produktion und im betrieblichen Mobilitätsmanagement
  • Abfallmanagement

  • Einsatz von Umwelt- und Energie-Managementsystemen, wie z.B. EMAS, ISO 14001 oder ISO 50001
  • Ausbau des Angebots von Produkten mit Bio- oder Gütesiegeln
  • Maßnahmen zur Kreislaufwirtschaft (z.B. Wiederverwertung von Produkten, Reparaturanleitungen für Endverbraucher, etc.)
  • Optimierung des Produktlebenszyklus oder der Prozesskette
  • Schulungen für Mitarbeiter im Bereich Umwelt
  • Teilnahme am Umweltpakt Bayern

zeigt sich insbesondere durch:

  • Kostensenkung durch Senkung des Ressourcenverbrauchs
  • Optimierung von Prozessen
  • Neue Produktinnovationen
  • Verbesserung des Images